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Auf den Punkt gebracht
Worauf es letztlich ankommt

  • Die Fähigkeit haben, sich von der zwanghaften Fixierung auf die imaginären Inhalte des Denk- und Vorstellungskarussells zu lösen und sich bewusst im nicht bewertenden, offenen, spürenden, schauenden vorgedanklichen Hiersein aufhalten und davon leiten lassen zu können.
  • Zweifelsfrei wissen, dass unsere Wahrnehmung sich fortlaufend ausrichtet, damit die erlebte Welt auswählt und diese erlebte Welt immer eine im Moment stattfindende subjektive Realitätssimulation aus Inhalten und deren organismisch-mentaler Bedeutung / Bewertung / Kontext darstellt.  
  • Zweifelsfrei wissen, dass das bewusste, nicht bewertende, offene, vorgedankliche  Hiersein unsere eigentliche primäre Realität darstellt und  alles ist, was primär unmittelbar erlebbar ist und das Vorstellungen, Ideen, Fantasien, Glaubenssysteme imaginäre, sekundäre Realitäten sind. Diese können als kreatives Spiel und/oder zur funktionalen Modellbildung sinnvoll  und großartige Werkzeuge sein, sind aber nicht mit scheinbar objektiver Realität zu verwechseln, sondern  sind immer subjektive Sichten aus Inhalten und deren organismisch-mentaler Bedeutung/Bewertung und dies kann nie anders sein!   
  • Zweifelsfrei wissen, dass Spüren und Gewahrsein das wesentliche, in jedem Moment vorhandene strömende, empfindende Ich ist. „Ich“ bin ein offener, bewusster „Raum“, in dem Geschehen auftaucht und erlebt wird und keine statische Vorstellung. „Ich“ ist die Präsenz, in der alles Erleben stattfindet.  
  • Zweifelsfrei wissen, dass die unbewusste, zwanghafte  Fixierung auf imaginierte Ich- und Weltvorstellungen extrem schädlich für mein Wohlbefinden und meine Produktivität ist.   
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